Bürgermanifest
Ein Gespenst geht um der mündige Bürger.
Der mündige Bürger hat nichts zu verlieren als seine Abzocker und Parasiten in den Sozialsystemen.
Das duale Gesundheitssystem GKV/PKV das Auslaufmodell aus den 19 und 20 Jahrhundert von Bismarck und Kohl.
Nach den Prinzipien des Ständestaates teile und beherrsche werden mittlerweile durch diese zum "Selbstbedienungsladen" verkommene duale Gesundheitssystem GKV /PKV auf Kosten aller Krankenversicherten exorbitante Gewinne und Gehälter in die Taschen der Gesundheitswirtschaft und ihren Drückern, den Verbandsfunktionären, Ärzten, Apothekern, Lobbyisten und von ca., 200 Vorständen von PKV/GKV gespült.
Deshalb ist . Abschaffung des dualen Systems GKV/ PKV und die Einführung einer basisdemokratischen Bürgersozial - AG bzw. ein Bürgersozialverein auf Gegenseitigkeit privatrechtlich oder eine Bürgerversicherung gemeinnützig mit Verfassungsrang, das Ziel. Der Bürger als Eigentümer oder Mitglied ist der Begünstigte, und hat unabhängig von seinen individuell wirtschaftlich geschuldeten Beitrag, eine Stimme in der Aktionärsversammlung oder Vollversammlung in einer dieser drei vorgestellten Köperschaften.
Die Willensbildung, der im Rahmen eines "Bürgerentscheid" letztlich auszuwählenden Körperschaftsform, erfolgt basisdemokratisch durch die Begünstigten..
Paritätische Mitbestimmung, private Investoren mit Stimmrecht oder einflussmöglichkeiten der Politik gibt es nicht.
Eine dieser hier vorgestellten Organisationsformen würde letztlich als das Organ im Verfassungsrang für alle Bürger, eine umfassende Gesundheitsversorgung und Pflege im Alter gewährleisten, und die vorhandenen Finanzmittel bedarfsgerecht und verantwortungsvoll steuern.
Es beschafft und kontrolliert die erforderlichen Medizinprodukte, medizinische Dienstleistungen und Pflegedienstleistungen dritter und organisiert einen umfassenden einheitliche Gesundheitsversorgung, und Pflege für alle Bürger.
Eine wirtschaftlich vertretbare Anzahl territoriale Gebietskörperschaften (Eigenprofitcenter) der Körperschaft bieten allen Begünstigten identische Leistungen in der Basis und Zusatzversorgung an.
Diese Systeme ist Umlage,Steuer und Beitragsfinanziert.
Alle Einkommensarten, ohne Beitragsbemessungsgrenze und gegebenenfalls zusätzlich Steuermittel, werden für die Finanzierung einer umfassenden Basisversorgung herangezogen.
Bei Bedarf können Zusatzversorgungen von der Körperschaft angeboten von allen Begünstigten dazugebucht werden.
Bei abhängig Beschäftigten werden die Beiträge paritätisch von Arbeitgeber und Arbeitnehmer eingezahlt.
Berücksichtigt werden bei der Beitragsparität, eventuelle Abweichungen von der durchschnittlichen gesundheitlichen Gefährdung bei der Erwerbsarbeit und besonders risikobehaftete persönliche Lebensgewohnheiten (Rauchen, Extremsportarten u. ä.) des einzelnen Begünstigten.
In diesen Fällen einer die überdurchschnittlichen gesundheitlichen Gefährdung fällt anteilmäßig ein Gesundheitsgefährdungsrisikozuschlag auf den Beitrag an. Hier gilt das Verursacherprinzip. Präventionsmaßnahmen des Begünstigten für die Erhaltung seiner Gesundheit mindern wiederum seinen Beitrag. Außer der Beitragsparität für abhängig Beschäftigte und ihre Arbeitgeber, gilt das in diesen Absatz beschriebene auch für die freien Berufe.
Alle Rücklagen der privat Versicherten in der PKV werden nach der Abschaffung der PKV und bei der Einführung einer der oben genannten Körperschaften, auf ein Treuhandkonto übertragen.
Das kollektivistische Eigentum “ Rücklagen der Versicherten" in der PKV” wird über dieses
Treuhandkonto wieder auf den "individuellen Eigentümer"(Begünstigeter) zweckgebunden zurückgeführt.
Auf dieses Treuhandkonto können dann alle Begünstigten der Bürgersozial -AG oder eines Bürgersozialverein oder Bürgerversicherung freiwillig Beiträge einzahlen.
Diese Rücklagen sind zweckgebunden vererbbar und persönliches Eigentum des Begünstigten.
Von der erwirtschafteten Dividende oder Zinsen können für alle Anteilseigner dieses Treuhandkontos, entsprechend Ihrer erworbenen Anteile z.B. Zusatzleistungen für die Gesundheitsvorsorge, und die Pflege im Alter usw. generiert werden.
Das Vermögen des Treuhandkontos ca.170 Milliarden Euro wird vorrangig in die Modernisierung der Strukturen für die Behandlung und die Gesundheitsversorgung der Begünstigten investiert.
Zum Beispiel in sozialmedizinische Bürgerzentren unter Wahrung der freien Arztwahl, als den Zugang für eine umfassendes flächendeckende Vorsorge und Behandlung und Betreuung aller Bürger . Es tritt an Stelle des jetzigen Jurassic Gesundheitspark, ein den Wettbewerb verzerrendes System von Praxen niedergelassenen Ärzte, Apothekern und ihren Privilegien und anderen medizinischen Dienstleistungsanbietern.
Das Ziel ist es das Primat der gesundheitlichen und wirtschaftlichen Interessen der Bürger, über die nur wirtschaftlichen getriebenen Interessen von der Gesundheitswirtschaft und ihren Drückern und den
Verbandsfunktionären, Ärzten, Apothekern, Lobbyisten und den Vorständen von GKV/PKV zu erlangen.
Stand vom 02.06.2012
Die duale Gesundheitsversorgung GKV/PKV muß beseitigt werden
Die Beseitigung der dualen Krankenversicherung (PKV/GKV) mit dem Ziel einer gerechten und bezahlbaren basisdemokratisch organisierten Krankenversicherung für alle Bürger.
Sonntag, 22. April 2012
Mittwoch, 28. März 2012
Weg mit der dualen Gesundheitsvorsorge GKV/PKV
Nach den Prinzip teile und beherrsche werden durch diesen Selbstbedienungsladen “duale Gesundheitsvorsorge” auf Kosten aller Krankenversicherten exorbitante Gewinne in die Taschen der Gesundheitswirtschaft und ihre Verbandsfunktionäre gespült.
Deshalb ist die Einführung einer Bürgerversicherung unumgänglich, siehe SPD/Grüne/Linke/Piraten
Die Lösung für die angesparten Rücklagen der der privat Versicherten muss so aussehen.
Diese Rücklagen werden bei Beendigung der Vollversicherung durch private Versicherer und der Einführung einer Bürgerversicherung auf ein Treuhandkonto übertragen.
Das kollektivistische Eigentum, die Rücklagen der Versicherten in der PKV, wird so wieder in das individuelle Eigentum der Beitragszahler zurückgeführt.
Auf dieses Treuhandkonto können dann alle Versicherten (Bürgerversicherung) weiter freiwillig einzahlen.
Die Rücklagen auf den Treuhandkonto gehören den Beitragszahlern sind vererbbar und portabel.
Von der erwirtschafteten Dividende können für alle Anteilseigner des Treuhandkontos entsprechend Ihrer erworbenen Anteile z.B. Krankenzusatzversicherungen generiert werden.
Das Vermögen des Treuhandkontos Ca.150 Milliarden Euro wird vorrangig in die Gesundheitswirtschaft investiert.
Das Ziel dabei ist, die Herstellung des Primats der wirtschaftlichen Interessen der Krankenversicherten über denen der Gesundheitswirtschaft und Verbände.
Der Kunde wird König.
Freitag, 23. März 2012
Panorama Sendung vom 15.03.2012 (Abkassiert und allein gelassen)
Lieber “Wulff’er” (Lars W. H…..),
das Sie Ihre Systemgewinnler bis auf den letzten Mann in einer Rundmail auffordern an der ARD Umfrage zur Panorama Sendung vom 15.03.2012 (Abkassiert und allein gelassen) teilzunehmen ist Ihr gutes .Recht.
Das Ergebnis ist nicht zielführend und es offenbart die den Anachronismus des von Ihnen vertretenen Systems “PKV“.
Die PKV kann gar nicht im Rahmen von nur einer Reportage durch die Sendung “Panorama” der ARD schlecht geredet werden.
Denn sie ist von ihren Konstrukt her ein durch und durch, die soziale Balance gefährdendes Schneeball und Abzockesystem, der Gesundheitsmaffia der BRD, welche den gesellschaftliche Frieden.
auf das äußerste gefährdet.
Die Beseitigung der PKV mit dem Ziel einer gerechten und bezahlbaren KV für alle Bürger, erfordert deshalb die Kraft aller Betroffenen, im Kampf gegen die von Ihnen, vertretenen Abzocker.
Ich gehe auf Grund Ihrer Reaktion davon aus dem die ARD in ein Wespennest gestochen hat und damit offene Türen bei den negativ Betroffenen der PKV einrennt.
Die ARD muss an diesen wichtigen gesellschaftlichen Anliegen unbedingt dran bleiben und noch viele Sendungen zu diesen Thema machen.
Ich hoffe dass es den PKV- Gewinnlern nicht wieder gelingt wird diesen notwendigen gesellschaftlichen Klärungsprozess über eine effektive und gerechte Krankenkassenreform durch das” übliche Wulff’en” in ihre Sinne zu gestalten.
Euer Nichtzahler
PS. Abgezockte PKV-Mitglieder organisiert euch in sozialen Netzwerken!
Boykottiert und sabotiert die permanenten Prämiensteigerungsorgien der privaten Krankenversicherer.
Privat Krankenversicherte boykottiert und sabotiert die permanente Prämiensteigerungsorgie der privaten Krankenversicherer.
Werdet Nichtzahler und organisiert euch in sozialen Netzwerken!!!
"Nichtzahlen" der PKV-Prämien ist das einzige Mittel im Kampf gegen Abzocke und Missmanagement durch die privaten Versicherer und gegen die Lobbypolitik von Schwarz, Gelb, Rot und Grün, für die Gesundheitsmafia
.
Privat Krankenversichert bedeutet generell unkalkulierbare Beitragentwicklung und ab den 55. Lebensjahr, obwohl auch 32 Jahre gesetzlich versichert, Zwangsmitgliedschaft in der PKV bei ständig steigenden Mitgliedsbeiträgen und Absenkung der vereinbarten Versicherungsleistungen.
Zum Beispiel stiegen meine Prämien 2011 um ca. 30% und 2012 um 70%/Monat.
Meine Selbstbeteiligung wurde von 750 €/Jahr auf 1000 € /Jahr nach 18 Jahren Mitgliedschaft in der PKV und 30.000 € Altersrücklagen, erhöht.
Ab den 01.01.2012 bin ich deshalb "Nichtzahler" und lege den nicht eingezahlten Beitrag auf einen eignen Vorsorgekonto an.
Werdet Nichtzahler und organisiert euch in sozialen Netzwerken!!!
"Nichtzahlen" der PKV-Prämien ist das einzige Mittel im Kampf gegen Abzocke und Missmanagement durch die privaten Versicherer und gegen die Lobbypolitik von Schwarz, Gelb, Rot und Grün, für die Gesundheitsmafia
.
Privat Krankenversichert bedeutet generell unkalkulierbare Beitragentwicklung und ab den 55. Lebensjahr, obwohl auch 32 Jahre gesetzlich versichert, Zwangsmitgliedschaft in der PKV bei ständig steigenden Mitgliedsbeiträgen und Absenkung der vereinbarten Versicherungsleistungen.
Zum Beispiel stiegen meine Prämien 2011 um ca. 30% und 2012 um 70%/Monat.
Meine Selbstbeteiligung wurde von 750 €/Jahr auf 1000 € /Jahr nach 18 Jahren Mitgliedschaft in der PKV und 30.000 € Altersrücklagen, erhöht.
Ab den 01.01.2012 bin ich deshalb "Nichtzahler" und lege den nicht eingezahlten Beitrag auf einen eignen Vorsorgekonto an.
Abonnieren
Posts (Atom)